Sunday, June 19, 2016

Pulmicort 61






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Stoff - oder Indikationsgruppe: Topisches Glukokortikoid Bestandteile: 1 mg Pulver enthlt: budésonide 1,0 mg. 1 Hub (0,2 mg Pulver) enthlt: budésonide 0,2 mg Anwendungsgebiete: asthme bronchique, Chronisch obstruktive Bronchitiden und Atemwegserkrankungen, ist bei denen eine Kortikoid-Therapie. Hinweis: Pulmicort Turbuhaler ist nicht zur Behandlung von pltzlich Atemnotanfllen auftretenden (akuter Asthmaanfall oder État de mal asthmatique) geeignet. Gegenanzeigen: Bei Lungenmykosen und Lungentuberkulose sollte Pulmicort Turbuhaler nur eingesetzt werden, wenn gleichzeitig eine gezielte Chemotherapie durchgefhrt wird. Glukokortikoide fhren bei Reproduktionsstudien dans Tierversuchen u. une. zu Fehlgeburten und Skelettvernderungen der Feten. Die klinische Relevanz dieser Befunde fr die Anwendung von Steroiden am Menschen ist nicht bisher geklrt. Deshalb sollte Pulmicort Turbuhaler in der Schwangerschaft, vor allem whrend der ersten drei Monate, nur nach rztlicher Anweisung eingesetzt werden. Bei berempfindlichkeit gegenber budésonide, dem Wirkstoff von Pulmicort Turbuhaler. der entscheidet ber Arzt meurent Weiterbehandlung. Hinweise: Bei schweren Leberfunktionsstrungen kommt es unter der Behandlung mit Pulmicort Turbuhaler. hnlich wie der unter Behandlung mit anderen Glukokortikoiden, zu einer reduzierten Eliminationsrate und zu einer der Zunahme systemischen Verfgbarkeit. Auf mgliche systemische Wirkungen ist zu achten, deshalb sollten die Plasmakortisolwerte bei diesen Patienten regelmig kontrolliert werden. Nebenwirkungen: Gelegentlich knnen leichte Reizungen der Schleimhaut mit Schluckbeschwerden und Auftreten Heiserkeit. Dans seltenen Fllen kann die Behandlung zu einer rtlichen Hefe-Besiedelung (Soor) der fhren Mund - und Rachenschleimhaut. Bei diesen Patienten empfiehlt sich die Behandlung der betroffenen Bereiche mit einem Antimykotikum bzw. Mundsplung mit verdnnter Ascorbinsure-Lsung (5 10ig) die Inhalation von Pulmicort Turbuhaler kann beibehalten werden. Durch die vor den Anwendung inhalative Mahlzeiten und / oder nach Mundsplung Anwendung ist das vorkommen eines Soorbefalls erfahrungsgem seltener. Dans seltenen Auftreten Fllen kann bei Kindern eine Wachstumsverzgerung. Daher sollte das Wachstum bei lngerfristiger Anwendung regelmig kontrolliert werden. Vereinzelt sind Blutergsse der Haut beobachtet worden. Zentrale Symptome wie Nervositt, Ruhelosigkeit, dépressif Verstimmung oder Verhaltensstrungen kommen Vereinzelt vor. uerst selten sind wie berempfindlichkeitsreaktionen Hautrtung, Urticaire, Kontaktdermatitis oder Angiodem. Wie bei anderen inhalativen Arzneimitteln knnen auch bei der Inhalation mit Auftreten Pulmicort Turbuhaler Bronchospasmen und Hustenreiz paradoxe. Dans Diesen Fllen empfiehlt sich eine vorangehende Inhalation mit einem b2-Sympathomimetikum. Hinweise: Bei der Umstellung von oraler bzw. parenteraler Kortikoidtherapie auf inhalative Kortikoide knnen Begleiterkrankungen, wie Allergien (allergische Hauterscheinungen und allergischer Schnupfen) wieder Auftreten, die bzw. vorher durch die systemische Wirkung der oralen parenteralen Steroidmedikation de wurden unterdrckt. Generell sollte bei Umstellungsbeschwerden der Arzt aufgesucht werden. Bei Dosen bis zu 4 hben Pulmicort Turbuhaler pro Tag (0,8 mg budésonide) konnte in der Langzeitanwendung von budésonide allein keine signifikante Senkung des Plasmakortisolspiegels, die Bedeutung klinische chapeau, festgestellt werden. Dans Dosen bis zu 8 hben Pulmicort Turbuhaler pro Tag (1,6 mg budésonide) ist eine klinisch relevante Beeinflussung des Plasmakortisolspiegels nicht in jedem automne auszuschlieen. Bei Patienten mit zustzlicher oraler Kortikoidmedikation konnte jedoch durch den Ersatz systemischer Kortikoide eine Verbesserung der Nebennierenrindenfunktion gegenber Therapiebeginn erreicht werden. Die Steigerung der Effekten bei der therapeutischen Wirksamkeit muss gegen das Ansteigen von Dosissteigerung abgeschtzt werden. Im Normalfall ist es besser, die Inhalationsmenge zu steigern, als die Inhalation mit oralen Kortikoiden zu kombinieren. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: budésonide normalisiert, alle wie Kortikosteroide, die auf Ansprechbarkeit b2-Sympathomimetika. Die Metabolisierung von budésonide zu 16a-Hydroxyprednisolon und 6b-Hydroxybudesonid wird durch Substanzen gehemmt, die das ber Cytochrome-P450-3A-System metabolisiert werden, wie kétoconazole, ciclosporine, Ethinylestradiol und troléandomycine. Die gleichzeitige Gabe von cimétidine und budésonide kann zu einer pleuvra Anhebung des fhren budésonide-Plasmaspiegels, die klinisch jedoch keine Bedeutung chapeau. Die gleichzeitige Gabe von oméprazole bewirkt keine Vernderung der Pharmakokinetik von budésonide. Dosierung: Die Dosierung sollte individuell dem Schweregrad der Erkrankung und dem Inspirationsvermgen Angepasst erfolgen. Es gelten folgende Dosierungsrichtlinien: Erwachsene und Jugendliche ber 12 Jahren: Als Standarddosis wird morgens und abends je 1 Hub Pulmicort Turbuhaler (0,4 mg budésonide tglich) Empfohlen. Die Maximaldosis betrgt tglich 8 HBe Pulmicort Turbuhaler (1,6 mg budésonide). Wenn die tgliche Dosis 4 HBe Pulmicort Turbuhaler (0,8 mg budésonide) berschreitet, kann die Verteilung auf 3 oder 4 tgliche Verabreichungen gnstiger sein. In der Hochdosierungs-Therapie stellt deshalb die Verteilung der Dosen auf mehrere Einzelgaben eine Alternative zur Erhhung der Gesamtdosis dar. Bei leichtem bis mittelschwerem Asthme kann eine Behandlung mit einmal 1 Hub Pulmicort Turbuhaler abends (0,2 mg budésonide) ausreichend Sein. Diese sich chapeau en viele Patienten als wirkquivalent zu einer zweimal tglichen Gabe von 0,1 mg budésonide de erwiesen de Studien. Bei einer Verschlechterung des asthmes unter der Einmalgabe ist auf eine zweimal tgliche Gabe umzustellen. Wenn fr die als Asthmatherapie hhere Dosen 0,4 mg budésonide tglich bentigt werden, mssen auf diese jeden Fall in zwei Dosen aufgeteilt werden. Kinder unter 12 Jahren: Als Standarddosis wird morgens und abends je 1 Hub Pulmicort Turbuhaler (0,4 mg budésonide tglich) Empfohlen. Die Maximaldosis betrgt tglich 4 HBe Pulmicort Turbuhaler (0,8 mg budésonide). Bei leichtem bis mittelschwerem Asthme kann eine Behandlung mit einmal 1 Hub Pulmicort Turbuhaler abends (0,2 mg budésonide) ausreichend Sein. Diese sich chapeau en viele Patienten als wirkquivalent zu einer zweimal tglichen Gabe von 0,1 mg budésonide de erwiesen de Studien. Bei einer Verschlechterung des asthmes unter der Einmalgabe ist auf eine zweimal tgliche Gabe umzustellen. Wenn fr die als Asthmatherapie hhere Dosen 0,4 mg Budenoxid tglich bentigt werden, mssen auf diese jeden Fall in zwei Dosen aufgeteilt werden. Flssen von ca. Bei 35 60 l / min durch den Turbuhaler. die von der Mehrzahl der Patienten (auch Kindern) erreicht werden, ist eine fr die therapeutische Wirksamkeit ausreichende Deposition gewhrleistet. Auch bei inspiratorischen Flssen unter l / min ist ein therapeutischer Effekt de belegt 35. Die Wirksamkeit von Pulmicort Turbuhaler ist der herkmmlicher de mindestens Glukokortikoid-Treibgasdosieraerosole gleichwertig. Bei Patienten, die bisher inhalative Esteroides aus herkmmlichen Treibgasdosieraerosolen erhalten haben, ist in der Phase stabilen dans vielen Fllen eine Dosisreduktion mglich. Hinweise: Patienten mit Asthme bzw. bronchiale Chronisch obstruktiver Bronchite, die nicht unter einer systemischen Kortikoid-Therapie stehen: Die Behandlung mit Pulmicort Turbuhaler fhrt bei Patienten in der Mehrzahl der flle innerhalb einer Woche zu einer Besserung. Bei sehr starker Verschleimung der Bronchien kann jedoch das Eindringen von Pulmicort Turbuhaler in die Bronchialschleimhaut erheblich vermindert sein. Dans diesen Fllen empfiehlt sich eine kurzfristige (ca. 2 Wochen) hochdosierte Tabletten - bzw. Injektions-Behandlung mit Kortikoiden, um einen besseren Zutritt des Aérosols un gewhrleisten die Bronchialschleimhaut zu. Bei der Beibehaltung inhalativen Behandlung mit Pulmicort Turbuhaler die wird bzw. orale parentérale Steroidtherapie schrittweise abgesetzt. Bei der Verschlechterung Atemwegserkrankung durch bakterielle Infektion ist die gegebenenfalls Dosis von Pulmicort Turbuhaler zu erhhen und eine gleichzeitig begleitende Antibiotikatherapie durchzufhren. mit Patienten Asthme bronchique bzw. Chronisch obstruktiver Bronchite, die unter einer systemischen Kortikoid-Therapie stehen: Eine Dosisverminderung der oralen bzw. parenteralen Kortikoidtherapie sollte erfolgen, wenn der Patient sich in einer Phase stabilen befindet. Patienten mit einer oralen bzw. parenteralen Kortikoidtherapie zeigen oft eine eingeschrnkte Nebennierenrindenfunktion. Diese steigert sich dans Senkung der der Regel nur langsam systemischen Kortikoiddosis. Deshalb darf die Verringerung der Steroiddosis nur schrittweise erfolgen. Im Allgemeinen wird man Pulmicort Turbuhaler eine Woche lang zustzlich verabreichen. Die bzw. orale parentérale Steroidtagesdosis wird, entsprechend dem Wohlbefinden des Patienten, im Abstand von einer Woche um 5 mg, bei schweren Fllen schrittweise um 2,5 mg Prednison (bzw. - quivalent) gesenkt. Dans vielen Fllen ist es mglich, durch die Inhalation mit Pulmicort Turbuhaler auf die ganz zu Steroidmedikation orale verzichten bzw. bei schweren Fllen unter Pulmicort Turbuhaler mit einer niedrigeren systemischen Steroiddosis auszukommen. Tritt innerhalb Umstellung auf Pulmicort Turbuhaler eine starke de der ersten Monate Belastung, z wie. B. eine schwere Infektion, le mit eine Verletzung und / oder chirurgische Opération oder eine akute verstrkter Verschleimung der Bronchien auf, sollte der Dosisbereich von Pulmicort Turbuhaler voll ausgeschpft werden wenn erforderlich, kann eine kurzfristig zustzliche Steroidmedikation angezeigt orale sein. Art der Anwendung: Die Anwendung sollte vor den Mahlzeiten erfolgen nach der Anwendung empfiehlt sich eine Mundsplung. Kinder sollten Pulmicort Turbuhaler wie andere Dosieraerosole nur unter Aufsicht von Erwachsenen benutzen. Die Dauer der Anwendung bestimmt der Arzt. abschrauben Schutzkappe. Inhalationsgert aufrecht halten. Durch Einmaliges Hin - und Herdrehen des braunen Dosierrades ist das Gert zur Inhalation bereit. Eine berdosierung ist auch bei versehentlicher Mehrfachbettigung des Dosierrades nicht mglich. das ohne Zunchst Gert tief ausatmen, das erst de dann Mundstck mit den Lippen umschlieen und tief und durch das krftig Gert einatmen. Nicht auf das Mundstck Beien, da die Mglichkeit besteht, dass sich das Mundstck Lockert oder Das ablst Gert vom Mund absetzen den und Atem einige secondes anhalten. Nicht durch das Gert ausatmen Da jede Dosis nur reinen Wirkstoff enthlt und keine Hilfsstoffe, sprt homme in den meisten Fllen das Auftreffen der Teilchen auf die Mundschleimhaut nicht. Nur selten Tritt ein leicht Geschmack auf amer. Schutzkappe unmittelbar nach Gebrauch wieder aufschrauben. Reinigung des Mundstcks: Wenn erforderlich, nur mit einem Trockenen Tuch de reinigen de Mundstck. Wann ist der Inhalt des Gertes aufgebraucht Beim Erscheinen einer roten Markierung in der Dosisanzeige (Fenster) unter dem Mundstck sind noch ca. 20 Inhalationen zulssig. Erreicht Die rote Markierung den unteren Fensterrand, sind ca. diese 20 Einzeldosen verbraucht. Darber hinaus sollte aus technischen Grnden nicht weiter inhaliert werden, obwohl noch ein Restbestand un Wirkstoff im Gert enthalten ist. Das Gerusch, das beim Schtteln des Inhaliergertes auftritt, wird durch das Trockenmittel verursacht. Notfallmanahmen, Symptome und Gegenmittel: le mit Eine akute Pulmicort Turbuhaler. die Gegenmanahmen erforderlich macht, ist nicht praktisch mglich, selbst bei einmaliger Anwendung aller entnehmbaren Dosen von Pulmicort Turbuhaler. Pharmakologische Eigenschaften: budésonide, der Wirkstoff von Pulmicort Turbuhaler. ist ein Glukokortikoid mit hoher lokaler Kortikoidwirkung und eine besitzt antientzndliche, Antiallergique, antiexsudative und antidematse Aktivitt. Durch diese Eigenschaften werden folgende Wirkungen im Bronchialbereich erreicht: Hemmung der Bildung, Speicherung und Freisetzung von Mediatoren aus Mastzellen, Basophilen und Makrophagen. Dmpfung der Hyperreagibilitt des Bronchialsystems auf Reize exogène. Verminderung der cholinergen Reize und dadurch Abnahme der Sekretproduktion. der Abdichtung epithelialen und endothelialen Membranen. Abnahme der entzndlichen Erscheinungen (dem, Infiltration zellulre). Budésonide normalisiert, alle wie Kortikosteroide, die auf Ansprechbarkeit b2-Sympathomimetika. Wirkmechanismus von Pulmicort Turbuhaler Als wird die Induktion de Proteine, z wie. B. Makrocortin, diskutiert. Die Synthese dieser fr die Spezifische Wirkung der Esteroides wichtigen Proteine ​​bentigt eine gewisse Zeit und erklrt, dass der volle therapeutische Effekt von Pulmicort Turbuhaler nicht sofort Eintritt. Makrocortin greift durch Hemmung der phospholipase A2 in den Arachidonsurestoffwechsel ein und verhindert donc die Bildung de Mediatoren, z wie. B. leucotriènes, prostaglandine und thromboxane. chapeau budésonide dans Provokationsuntersuchungen einen anti-anaphylaktischen und anti-entzndlichen Effekt gezeigt, der zu einer der Abnahme bronchialen Obstruktion sowohl bei der allergischen Sofortreaktion als auch Sptreaktion fhrt. Budésonide setzt bei Patienten mit hyperreagiblem Bronchialsystem die Empfindlichkeit gegenber inhalativen Reizen herab und damit die senkt Anfallsbereitschaft. Budésonide ist auch vorbeugend wirksam bei anstrengungsinduziertem Asthme, einer besonderen Forme des hyperreagiblen Bronchialsystems. Nach einer einzigen Dosis wird schon nach wenigen Stunden eine Verbesserung der Lungenfunktion erreicht. Der volle Effekt von budésonide ist erst nach mehreren Behandlungstagen zu erwarten. Die Wirkdauer einer einzelnen Dosis betrgt ca. 12 Stunden. Aufgrund der Raschen Metabolisierung von verschluckten oder in die Blutbahn gelangten Budesonidanteilen in der Leber sind auch bei Langzeitanwendungen dans therapeutischen Dosen klinisch relevante unerwnschte systemische Steroideffekte, z wie. B. eine der Dépression krpereigenen Kortisolproduktion, nicht zu erwarten. Eine Atrophie der Bronchialschleimhaut wurde auch bei einer Langzeitanwendung nicht beobachtet. Akute Toxizitt: Die akute Toxizitt von budésonide wurde bei verschiedener Applikationsart bei Ratten und Musen untersucht. Die nachfolgende Tabelle gibt die Ergebnisse wieder. Subakute und chronische Toxizitt: budésonide wurde inhalativ ber 12 Monate bei Hunden und Ratten verabreicht. Selbst bei 10 40fach hheren Dosen als im klinischen Gebrauch wurden keine Zeichen lokaler toxischer Effekte in den beobachtet Atemwegen. Reproduktionstoxizitt: Glukokortikoide zeigen bei Reproduktionsstudien dans Tierversuchen tératogène Aktivitten (z B. Gaumenspalte, skelettale Anomalien.). Die klinische Relevanz dieser Eigenschaften ist bisher nicht geklrt. Budésonide zeigte bei Nagern die schon von anderen Glukokortikoiden bekannten Vernderungen diese waren bei budésonide oft weniger als ausgeprgt bei den mitverglichenen bekannten topischen Kortikoiden. Mutagenitt: Die mutagenen Eigenschaften von budésonide wurden dans sechs unterschiedlichen berprft Testmodellen. zeigte budésonide dans keinem dieser Tests mutagène noch klastogene Eigenschaften. Kanzerogenitt: In einer Kanzerogenittsstudie wurde eine erhhte Inzidenz von Gliomen im Gehirn mnnlicher Ratten gefunden, die in einer Wiederholungsstudie nicht verifiziert werden konnte. In dieser Studie sich die Unterschied Inzidenz in den mit Verum behandelten Gruppen (budésonide, Prednisolone, Triamcinolonacetonid) und in der Kontrollgruppe nicht. Lebervernderungen (vornehmlich hepatozellulre Neoplasmen), die sowohl in der ersten als auch in der Kanzerogenittsstudie Wiederholungsstudie fr budésonide gefunden wurden, traten dans gleichem Mae auch bei den Referenzglukokortikoiden auf. Diese Effekte sind hchstwahrscheinlich als Rezeptoreffekt zu interpretieren und stellen somit einen Klasseneffekt dar. Entsprechende Vernderungen wurden beim Menschen bisher nicht beobachtet. Pharmakokinetik: Bei der Inhalation mit Pulmicort Turbuhaler sind ca. 50 der inhalierten Wirkstoffteilchen in einem Grenbereich (5,5 m) der bronchialgngig ist. Der verschluckte Budesonidanteil fhrt Aufgrund des Hohen premier passage-Effektes (environ 90) zu einem klinisch unbedeutenden Plasmaspiegel. Die Résorption auf der Bronchialschleimhaut erfolgt sehr rasch (ca. 30 Minuten). Die Eliminationshalbwertszeit bei Erwachsenen im Plasma betrgt 2,8 h und liegt bei Kindern deutlich niedriger (1,5 h). Budésonide wird im wesentlichen durch Oxydation in der Leber metabolisiert. Die Hauptmetaboliten sind: 16-Hydroxyprednisolon, 6b-Hydroxybudesonid und 23-Hydroxybudesonid. Diese Metaboliten sind pharmakologisch nahezu inaktiv. Bioverfgbarkeit: Die liegt bei nur de biologische Verfgbarkeit des verschluckten orales 10. Sonstige Hinweise: Stillperiode: Es liegen keine vor Informationen, zu welchen Anteilen budésonide dans bertritt Muttermilch die. Aufgrund des Hohen premier passage-Effektes sind jedoch nur sehr geringe Konzentrationen zu erwarten. Dauer der Haltbarkeit: Die Haltbarkeit von Pulmicort Turbuhaler betrgt 2 Jahre. Besondere Lager - und Aufbewahrungshinweise: Pulmicort Turbuhaler soll vor Feuchtigkeit geschtzt werden. Packungsgren: Originalpackung: Packung mit 1 Pulverinhalator zu 50 mg Pulver (enthlt mindestens 100 Einzeldosen zu je 0,2 mg budésonide) Packung mit 1 Pulverinhalator zu 75 mg Pulver (enthlt mindestens 200 Einzeldosen zu je 0,2 mg budésonide) N 1 Anstaltspackung ( gebndelt): Packung mit 10 (10 x 1) Pulverinhalatoren zu je 50 mg Pulver (1 Pulverinhalator enthlt mindestens 100 Einzeldosen zu je 0,2 mg budésonide) Budapp DA Budecort Budecort NOVOLIZER Budefat budésonide Azupharma budésonide Heumann budésonide ratiopharm budésonide Stada budésonide von ct Budon Pulmicort Turbuhaler Pulmicort Turbuhaler 400 respicort Senden Sie E-Mail mit Fragen oder zu dieser Kommentaren Site un: Copyright 2007 Ralf Rebmann Stand: 21. Oktober 2007 Es kann keinerlei Haftung fr Ansprche bernommen werden, die aus diesem Internet Auftritt erwachsen knnten.




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